Preis: 17,95€
Autor/-in: Sophie Jordan
Verlag: Loewe
Seitenanzahl: 384
Inhalt:
Von klein auf hörte ich Wörter wie begabt.
Überdurchschnittlich.
Begnadet.
Ich hatte all diese Wünsche, wollte etwas werden. Jemand.
Niemand sagte: Das geht nicht.
Niemand sagte: Mörderin.
Als Davy in einem DNA-Test positiv auf das Mördergen Homicidal Tendency Syndrome (HTS) getestet wird, bricht ihre heile Welt zusammen. Sie muss die Schule wechseln, ihre Beziehung scheitert, ihre Freunde fürchten sich vor ihr und ihre Eltern meiden sie. Aber sie kann nicht glauben, dass sie imstande sein soll, einen Menschen zu töten. Doch Verrat und Verstoß zwingen Davy zum Äußersten. Wird sie das werden, für das alle Welt sie hält und vor dem sie sich am meisten fürchtet – eine Mörderin? Sophie Jordan spinnt aus der Frage, wie stark Gene unseren freien Willen beeinflussen, eine actionreiche Jugendbuch-Reihe über den Versuch, sich seiner Vorherbestimmung zu entziehen.
Überdurchschnittlich.
Begnadet.
Ich hatte all diese Wünsche, wollte etwas werden. Jemand.
Niemand sagte: Das geht nicht.
Niemand sagte: Mörderin.
Plot:
Ich hatte schon ewig vor, mir dieses Buch zu kaufen und der Klappentext klingt einfach
super. Das erste Kapitel hat mir auch erst mal ganz gut gefallen, aber ab dann bis Seite 100 könnte es mich nicht so wirklich fesseln, weil sich Davys Gedanken meiner Meinung nach immer wiederholt haben. Das hat mich ziemlich genervt. Danach würde es aber wieder spannend und es passierten einige unvorhersehbare Dinge. Trotzdem konnte die Geschichte mich nicht so wirklich fesseln.
super. Das erste Kapitel hat mir auch erst mal ganz gut gefallen, aber ab dann bis Seite 100 könnte es mich nicht so wirklich fesseln, weil sich Davys Gedanken meiner Meinung nach immer wiederholt haben. Das hat mich ziemlich genervt. Danach würde es aber wieder spannend und es passierten einige unvorhersehbare Dinge. Trotzdem konnte die Geschichte mich nicht so wirklich fesseln.
Personen:
Ganz am Anfang dachte ich, ich könnte mich sehr gut in Davy hineinversetzen. Doch dann wurde sie ein mir ein wenig unsympathisch, weil sie die ganze Zeit glaubte, sie wäre besser als die anderen. Aber das legte sich wieder. Trotzdem haben mir Gil und Sean als Figuren viel besser gefallen.
Schreibstil:
Mir ist nicht ganz klar, ob es Absicht ist und ob es am Schreibstil oder der Protagonistin liegt, aber einige Dinge wiederholen sich gegen Anfang immer. Ansonsten hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen.
Fazit:
Ein gutes Buch, das aber trotzdem nicht zu meinen Favoriten gehört.
4/5 ⭐️
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