Samstag, 31. Dezember 2016

These broken stars - Lilac und Tarver



Plot:
Den Anfang finde ich sehr gut gelungen, er ist das, was man nach dem Klappentext erwartet. Schon ab dem Anfang bekommt man dieses Science-Fiction-Gefühl (wenn man das so nennen kann) und man fühlt sich, als würde man sich gut in dieser Welt auskennen. das hält das gesamte Buch über an.
In diesem Buch gibt es sehr viele spannende Stellen, die einen dazu bringen, das Buch schnell weiterzulesen. Auch die Liebesgeschichte wird dabei nicht vernachlässigt. Sie steht jedoch die meiste Zeit nicht im Vordergrund, weil es anfangs hauptsächlich um das Überleben der beiden geht.
Zum Ende hin wird das Buch einfach nur spannend und man kann gar nicht anders, als weiterzulesen. Allerdings werden die Erklärungen zum Ende hin teilweise etwas verwirrend, weil es um physikalische Dinge geht, die meiner Meinung nach ziemlich kompliziert sind. Das Ende an sich ist offen, was aber nicht schlimm ist, weil es noch Fortsetzungen gibt.

Personen:
Ich konnte mich von Anfang an in die Lage der Hauptpersonen hineinversetzten. Allerdings ging das zum Ende des Buch immer besser, weil sich sowohl Lilac als auch Tarver wahnsinnig verändert haben und man diese Veränderung miterlebt. Sie sind beide sehr starke und vielfältige Charaktere, die aber auch ihre Ecken und Kanten haben. 

Schreibstil:
Der Schreibstil passt gut zu den Personen und zum Inhalt des Buches. Ein weiterer (meiner Meinung nach) positiver Aspekt ist, dass das Buch aus verschieden Perspektiven, nämlich denen von Lilac und Tarver geschrieben ist. 

Fazit:
Ein tolles Buch, in dem es um viel mehr geht als nur das Überleben auf einem fremden Planeten. Für jeden zu empfehlen, den Planeten und das All interessieren.

5/5⭐️

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