Dienstag, 25. Juli 2017

Das Erbe der Macht - Aurafeuer

Inhalt:
Die Welt, wie du sie kennst, ist eine Lüge!
Seit über einem Jahrhundert verbirgt der Wall die magische Gesellschaft vor Menschenaugen, garantiert Friede und Gleichheit zwischen Menschen und Magiern. Doch in den Schatten tobt ein Krieg um die Vorherrschaft. Jennifer Danvers ist eine Lichtkämpferin. Als ihr Freund und Kampfgefährte stirbt, erwacht mit Alexander Kent ein neuer Erbe der Macht, der von ihr in die Welt der Magie eingeführt werden muss.
Keiner von beiden ahnt, dass das Gleichgewicht der Kräfte außer Kontrolle geraten ist. Das Böse holt zum großen Schlag aus, um den Wall endgültig zu zerschmettern.

Machtvolle Zauber, gefährliche Artefakte, uralte Katakomben und geheime Archive. Die Lichtkämpfer und der Rat des Lichts – Johanna von Orleans, Leonardo da Vinci, und weitere Größen der Menschheitsgeschichte – stellen sich gegen das Böse.


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Plot:
Das erste, was mir an diesem Buch aufgefallen ist, ist, dass es sehr kurz ist. Zum Glück gibt es allerdings mehrere Bände (soweit ich weiß, bis jetzt 8). Anfangs haben mich die ganzen
Fachbegriffen, wie Sigil, Aura oder Essenzstab ziemlich verwirrt, weil ich die Zusammenhänge zwischen ihnen nicht immer verstanden habe. Mit der Zeit wurde das aber besser und das Buch begann, ich an meine Lieblingsbücher, nämlich die Chroniken der Unterwelt, die Chroniken der Schattenjäger und die dunklen Mächte zu erinnern. Und zwar nicht nachgemacht sondern im positiven Sinn. Dabei fand ich einfach den Aufbau der Welt und somit die Grundlage - eine Welt, verborgen vor den Menschen, voller Krieger, die sie vor etwas bösem beschützen - ähnlich. Das Ende war sehr spannend, sodass ich sofort den zweiten Teil angefangen habe.

Personen:
In diesem Buch gibt es eine starke Protagonistin, was mir immer sehr gut gefällt. Dazu kommt noch, dass ich ihr Handeln immer gut nachvollziehen konnte. Das einzige, was ich manchmal nicht verstandenhabe, ist, warum sie manchmal merkwürdig auf Fragen reagiert hat, aber ich hatte schon die Vermutung, dass mehr dahinter steckt.
Auch Alex, der ebenfalls mehr oder weniger ein Protagonist ist, ist eine sehr realistische Figur, aber man merkt, dass auch er etwas zu verbergen hat.

Schreibstil:
Anfangs musste ich mich erst ein bisschen an den Schreibstil, mit den vielen ausgedachten Fachbegriffen gewöhnen, aber nach einer Zeit, war da Buch sehr flüssig zu lesen.

Fazit:
Ein tolles Buch, das nicht so viele kennen, aber viel mehr kennen sollten.

4/5


Noch einmal vielen Dank an den Autor, der mir dieses Buch zu Verfügung gestellt hat.


Ähnlich wie: Chroniken der Unterwelt, Chroniken de Schattenjäger, Die dunklen Mächte (übrigens meine Lieblingsbücher, große Empfehlung)

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