Dienstag, 23. Mai 2017

Schattentraum - Hinter der Finsternis






Inhalt:
„Als ich zum ersten Mal in deine Augen sah, wusste ich es“, murmelte er und zog mich dichter an sich heran, sodass sein Mund oberhalb meines Ohrs verharrte. „Du warst meine Hoffnung.“ 
Nach dem Tod ihrer Mutter wünscht sich Emma nichts sehnlicher, als der Finsternis zu entfliehen, die sie seitdem heimsucht. Womit sie dabei nicht rechnet, ist Gabriel, der plötzlich in ihr Leben tritt. Mit seinem arroganten Charme nimmt er ihre Gedanken völlig für sich ein. Doch die Dunkelheit lässt Emma nicht los. Alpträume, in denen ihr Schattenwesen erscheinen, machen ihr das Leben schwer. Und auch Gabriel ist nicht der, der er vorgibt zu sein – jede seiner Berührungen könnte sie in den Abgrund ziehen. Bald weiß Emma nicht mehr: Was ist Traum und was Wirklichkeit?


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Plot:
Mir hat die Geschichte wahnsinnig gut gefallen, es würde nie langweilig und immer passierte etwas unerwartetes. Bis auf eine Entwicklung

wusste ich nie, was als nächstes passieren würde. Außerdem hat mir die "Auflösung" des Ganzen sehr gut gefallen. Ich konnte das buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.

Personen:
Emma ist mir als Person sehr sympathisch, ich kann mich gut in sie hineinversetzen. Sie ist wahnsinnig lustig und man versteht sogar Entscheidungen, bei denen man von Anfang an weiß, dass das nicht gut gehen wird. Gabriel erinnert mich ein bisschen an Daemon aus Obsidian, er ist genauso verschlossen aber eigentlich nett. Auch die Nebenfiguren fand ich sehr gut gelungen, nur eine Person fand ich zu vorhersehbar.

Schreibstil: 
Als ich das Buch gelesen habe, habe ich es mehrfach aus der Hand legen müssen, weil es einfach so lustig war und ich vor lachen nicht mehr weiterlesen konnte. Ansonsten ließ sich der Schreibstil schön flüssig lesen.

Fazit:
Ein wundervolles Buch mit einer wundervollen Liebesgeschichte.

5/5 ⭐️

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